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Gerichte Vegane Gerichte

Vegane Dumplings

Japanische Dumplings mit einer Gemüsefüllung. Stark abgeschmeckt mit Knoblauch, Sojasauce und Süß-Sauer-Sauce zum Dippen. Die Dumplings sind perfekt als Vorspeise oder Abendessen.

Der Teig kann ganz einfach selbst zubereitet werden und besteht nur aus Mehl, Wasser und Salz. Dieser sollte dann eine halbe Stunde gekühlt werden und in der Zwischenzeit kann die Gemüsefüllung mit Aubergine, Lauch und Karotten hergestellt werden.

Die Füllung kann je nach Lust und Laune verändert und auch noch mit Tofu oder Feta ergänzt werden.


Zutaten

Teig für etwa 20 Dumplings

  • 250 g Mehl
  • 125 ml Wasser
  • 1/2 TL Salz

Für die Füllung

  • 1 Aubergine
  • 1 Lauch
  • 1 Karotte
  • 2 Knoblauchzehen
  • Balsamico, Sojasauce, Süß-Sauer-Sauce
  • 1 Frühlingszwiebel
  • Sesam
  • Salz

Zubereitung

  1. Für den Teig das Mehl mit dem Salz in eine Schüssel geben, eine Grube machen und das Wasser dazugeben. Alles zu einem Teig kneten und noch auf der Arbeitsfläche ein paar Minuten weiterkneten, bis ein glatter Teig entstanden ist.
  2. Den Teig abgedeckt oder in Frischhaltefolie gewickelt in den Kühlschrank stellen, bis die Füllung zubereitet ist.
  3. In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten. Die Aubergine in kleine Würfel schneiden auf einem Brett oder Teller verteilen, salzen und etwa fünf Minuten stehen lassen, bis etwas Feuchtigkeit entsteht. Mit einem Küchenpapier das entstandene Wasser abtupfen. Den Lauch in dünne Ringe schneiden, die Karotten schälen und fein raspeln. Die Knoblauchzehen ebenfalls fein hacken.
  4. Den Lauch mit der Karotte in etwas Olivenöl anschwitzen, dann die Aubergine dazugeben und ein paar Minuten anrösten. Den gehackten Knoblauch dazugeben. Mit einem kleinen Schuss Balsamico und etwas mehr Sojasauce ablöschen. Eventuell mit Salz noch nachwürzen.
  5. Die Hälfte des Teiges aus dem Kühlschrank nehmen, in etwa 10 Teile schneiden und rund auswalken (etwa 10 cm Ø). Einen kleinen Esslöffel Fülle in die Mitte des Kreises geben. Den Kreis in der Hälfte zusammenklappen und überlappend andrücken (siehe Fotos).
  6. Die Teigtaschenböden leicht in ein Schälchen mit Sesam drücken und in eine Pfanne mit etwas Olivenöl stellen. Mit dem restlichen Teig ebenso vorgehen und dann die Pfanne(n) auf mittlere Stufe stellen und die Dumplings ein paar Minuten anbraten. Wenn sie eine gute Kruste am Boden bekommen haben, etwa mit einer halben Tasse Wasser aufgießen, den Deckel schließen und so die Teigtaschen gar dämpfen. Wenn das Wasser verdunstet ist, nochmals kontrollieren, ob der Teig durch ist, ansonsten den Prozess wiederholen.
  7. Die Dumplings auf Tellern anrichten, nochmals mit etwas Sesam bestreuen und mit einer Süß-Sauer-Sauce servieren.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Brote

Pestokranz

Pestobrot | Pestokranz | Zupfbrot | gefülltes Brot … wie auch immer: einfach soo lecker!

Der Hefeteig kann nach Lust und Laune und vor allem Geschmack gefüllt werden und ist superlecker als Partysnack oder Abendessen mit Dip. Ich habe verschiedene „Falt-Methoden“ ausprobiert. Ihr könnt entweder einfach drauflos falten oder euch eine genaue Anleitung halten. Unten habe ich eine davon beschrieben. Viel Spaß!


Zutaten

Für ein großes Pestobrot

Für den Hefeteig

  • 500g Dinkelmehl
  • 1 Pck. Trockenhefe oder 1/2 Würfel frische Hefe
  • 1 TL Zucker
  • 2 TL Salz
  • 3 EL Olivenöl
  • 250 ml warmes Wasser

Für die Füllung (je nach Belieben)

  • grünes / rotes Pesto
  • Feta
  • Oregano, Basilikum

Zubereitung

  1. Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte die Trockenhefe mit Zucker geben und das Salz am Rand der Schüssel hinzufügen. Öl und lauwarmes Wasser hinzufügen.
  2. Die Zutaten mit der Küchenmaschine zu einem glatten Teig kneten und noch etwas von Hand weiter kneten. Den Teig abgedeckt etwa 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
  3. Den Backofen auf 200° C Umluft vorheizen.
  4. Den Teig noch einmal durchkneten und zu einem Rechteck ausrollen. Dann den Teig mit den gewünschten Zutaten (in meinem Fall: grünes Pesto, Feta und Kräuter) bestreichen. Das Rechteck von der kurzen Seite eng einrollen. Die Enden nach unten einschlagen und mit einem Messer ab etwa 5 cm von oben in der Mitte einmal durchschneiden. So, dass am Schluss zwei oben zusammenhängende Stränge entstehen. Diese dann vorsichtig (bei viel Füllung fällt gerne etwas heraus) ein paar Mal um sich selbst drehen. Entweder man belässt den gefalteten Zopf nun in länglicher Form oder man kann ihn auch als Kreis formen und an den Enden etwas zusammendrücken.
  5. Das Pestobrot auf ein Backblech geben und nochmal 15 Minuten gehen lassen. Für etwa 20 – 30 Minuten im Backofen goldbraun backen, die Zeitangabe kann je nach Backofen variieren.
  6. Auskühlen lassen und servieren!

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Snacks und Dips

Crispy Polenta-Pommes

Schon von Polenta-Pommes gehört? Als Abwechslung kann man die sonst cremige Polenta auch knusprig und mit Dip genießen. Entweder werden die Polenta-Sticks in Fett herausgebraten oder im Backofen knusprig gebacken. Ich habe die Polenta-Streifen mit etwas Öl bepinselt und für etwa 30 Minuten in den Backofen geschoben. Zusätzlich kann man sie in etwas Semmelbrösel oder Paniermehl wälzen, um einen knusprigen Mantel zu erzeugen. Die Polenta-Pommes schmecken super mit einem Curry-Chili-Dip, da so das Ganze noch einen leicht scharfen Touch bekommt. Oder aber man würzt die Polenta gleich beim Einkochen mit den gewünschten Gewürzen und gestaltet dann den Dip eher mild.

Ein Snack, der sich perfekt für einen gemütlichen, verregneten Herbstabend eignet – gerne auch eingekuschelt vor dem Ofen oder dem Fernseher. Also ich kann mir das sehr angenehm, und vor allem lecker, vorstellen, wie geht’s euch? 😉

Die Zubereitung ist echt simpel aber es benötigt etwa 1,5 Stunden, bis alles fertig ist. Das liegt daran, dass die Polenta zuerst abkühlen und dann im Ofen knusprig gebraten werden muss. Jedoch ist der aktive Zeitaufwand dabei sehr gering.


Zutaten

Für 2 Personen (nicht sehr große Portionen)

  • 125 g Polenta/Maisgrieß
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 L Wasser
  • neutrales Öl
  • ca. 50 g Semmelbrösel

Für den Dip

  • 250 g Sauerrahm
  • Salz, Curry, Chilipulver oder -sauce

Zubereitung

  1. Das Wasser zum Kochen bringen. Das Salz hinzufügen. Die Polenta einrühren und für etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen, dabei öfters umrühren.
  2. Die aufgequollene Polenta in eine Auflaufform oder auf ein Backblech streichen und erkalten lassen.
  3. Den Backofen auf 220° C vorheizen.
  4. Die kalte Polenta in Streifen schneiden, mit etwas neutralem Öl bestreichen und in Semmelbrösel wälzen. Die Polenta-Sticks auf ein Backblech legen und für etwa 30 Minuten im Backofen goldbraun backen.
  5. Für den Dip den Sauerrahm mit den Gewürzen nach Belieben abschmecken.
  6. Die Polenta-Pommes mit Dip genießen.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Süße Kleinigkeiten

Schoko-Quinoa-Pops

Die Schoko-Quinoa-Pops bestehen nur aus zwei Zutaten: aus gepufftem Quinoa und Schokolade. Sie sind super easy zuzubereiten und echt lecker als Snack für Zwischendurch oder zum Espresso. Einfach die Schokolade schmelzen und den Quinoa einrühren. Ich habe eine eher dunklere Zartbitterschokolade verwendet, da ich den leicht bitteren Geschmack sehr gerne mag. Jedoch passt auch jede andere Schokoladensorte.

Das Verhältnis von Schokolade und Quinoa kann man beliebig verändern, je nachdem, wie süß beziehungsweise schokoladig man die Pops haben möchte. Bei meiner Variante ist genug Schokolade dran, dass sie gut zusammenhalten, jedoch bleibt der gepuffte Quinoa geschmacklich im Vordergrund. Übrigens kann ich mir die Häufchen auch sehr gut mit gepufften Amaranth vorstellen. Falls das jemand mal ausprobiert hat, kann er oder sie seine Erfahrungen gerne teilen :).

Besonders für Studenten oder Vielbeschäftigte eignen sich die Schoko-Quinoa-Pops gut. Zum einen brauchen sie kaum Zeit für die Zubereitung und zum anderen sind sie ein vergleichsweise gesunder Energie-Snack. Also einfach am Wochenende zubereiten und schon hat man einen crunchy Wochensnack.

Nachtrag am 19.10.2020: Eine von meinen Leserinnen hat schon die andere Variante mit gepufftem Amaranth ausprobiert und es hat sie überzeugt! Nun gibt es also offiziell zwei Varianten: Schoko-Quinoa-Pops und Schoko-Amaranth-Pops 🙂


Zutaten

Für ca. ein Blech Quinoa-Häufchen

  • 60 g Zartbitterschokolade
  • 40 g gepuffter Quinoa

Zubereitung

  1. Die Schokolade langsam und mit wenig Hitze in einem kleinen Topf oder über dem Wasserbad schmelzen.
  2. Ein wenig auskühlen lassen und den gepufften Quinoa untermischen.
  3. Ein Tablett mit Backpapier vorbereiten. Mit einem Löffel oder einem Eisportionierer die Quinoa-Häufchen in der gewünschten Größe auf das Blech portionieren.
  4. Im Winter kann man die Schoko-Quinoa-Pops einfach schnell nach draußen stellen, ansonsten zum Abkühlen und auch zum Aufbewahren in den Kühlschrank geben.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Snacks und Dips

Empanadas

Das war mein erster Versuch von Empanadas und meine „Testesser“ waren ziemlich zufrieden :). Empanadas sind gefüllte Teigtaschen, die vor allem in Spanien und Südamerika zubereitet werden. Die Füllung kann beliebig abgeändert werden und ich würde die Empanadas für einen Party- oder Abendsnack empfehlen. Ich habe mich für eine vegetarische Kartoffelfüllung mit Frühlingszwiebeln, Karotten und Topfen entschieden. Wer experimentierfreudig ist, kann sich da voll ausleben. Ob mit Hackfleisch, Spinat oder getrockneten Tomaten – einfach ausprobieren was man gerade zuhause hat! Dazu passt auch ein schnell gemachter Dip. Ich habe eine Sauerrahm-Frischkäse-Sauce mit Kräutern aus dem Garten serviert.


Zutaten

Zutaten für den Teig

  • 125 ml Olivenöl
  • 180 ml Wasser
  • 1/2 TL Salz
  • 370 g Mehl

Zutaten für die Füllung

  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 350 g Kartoffeln
  • 2 Karotten
  • 150 – 200 g Topfen
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • 1 Ei zum Bepinseln

Zubereitung

  1. Für den Teig das Öl mit dem Wasser und Salz leicht erhitzen. Das Mehl mit einem Holzkochlöffel so gut es geht unterrühren. Falls es sich nicht zu einem Teig formen lässt, einfach kurz auskühlen lassen und von Hand kneten. Den Teig etwa 1 Stunde abgedeckt kühl stellen.
  2. Inzwischen kann die Füllung zubereitet werden. Dazu die Kartoffeln waschen, kochen und durch eine Kartoffelpresse drücken. Die Frühlingszwiebeln und die Karotten sehr klein schneiden und mit etwas Fett in einer Pfanne ein paar Minuten dünsten.
  3. Das Gemüse in eine Schüssel geben, den Topfen unterrühren und mit Gewürzen abschmecken.
  4. Das Backrohr auf 200° C Umluft vorheizen. Das Ei trennen. Den Teig ausrollen (etwa 3 – 4 mm dick) und Kreise (etwa 8 – 12 cm Durchmesser – je nach Wunsch der Größe) ausstechen. Je 1 gehäufter TL Füllung in die Mitte des Kreises geben, den Rand mit etwas Eiweiß bepinseln, einklappen und mit einer Gabel andrücken.
  5. Das Eigelb mit 1 EL Wasser mischen und auf die gefüllten Empanadas pinseln.
  6. Den Snack für circa 20 Minuten im Backofen backen.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Snacks und Dips

Kartoffelspiralen

Ich habe von meiner Familie zu Weihnachten einen Spiralschneider bekommen, mit dem man solche Gemüsespiralen wie auf den Fotos schneiden kann. Ich bin total begeistert und werde in Zukunft sicher noch andere Gemüsesorten ausprobieren. Auf einem Holzstäbchen aufgespießt werden sie dann herausgebraten. Die knusprigen Kartoffelspiralen kann man sich dann mit einem einfachen Kräutersalz-Dip auf der Couch schmecken lassen ;).  


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Zutaten

  • festkochende Kartoffeln (Menge je nach Bedarf)
  • Kokosfett oder anderes Fett zum Frittieren
  • 100 g Creme Fraiche
  • 100 g Sauerrahm
  • Kräutersalz
  • Rosmarin

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln waschen und durch den Spiralschneider drehen.
  2. Das Fett in der Friteuse oder in einem kleinen Topf erhitzen.
  3. Die Kartoffelspiralen in das heiße Fett geben und ein paar Minuten braten lassen, bis sie von allen Seiten gebräunt sind.
  4. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und ein wenig Salz darüber streuen.
  5. Für den Dip, die Creme Fraiche und den Sauerrahm verrühren und mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken.
  6. Die Kartoffelspiralen mit ein wenig Rosmarin und dem Dip anrichten und noch warm genießen.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Snacks und Dips

Knäckebrot

Ein Knäckebrot finde ich immer super als kleinen Snack zwischendurch und als Jause für die Schule oder die Arbeit. Besonders nach der Weihnachtszeit isst man gerne wieder etwas Anderes als süße Leckereien. Das Knäckebrot ist schnell gemacht und zusätzlich versorgt man den Körper auch noch mit wichtigen Ballaststoffen. Es kann pur gegessen oder mit einem Aufstrich gedippt werden. Dabei eignet sich hervorragend ein Sauerrahm-Kürbiskernöl-Dip. Wer das Knäckebrot lieber glutenfrei genießen will, kann das Dinkelmehl ganz einfach mit einer Mischung aus Reis- und Kastanienmehl ersetzen. 


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Zutaten

Für ein Blech

  • 120 g Dinkelmehl (kann aber durch beliebiges Mehl ersetzt werden)
  • 120 g Haferflocken
  • 100 g Sonnenblumenkerne
  • 50 g Kürbiskerne
  • 50 g Sesam
  • 50 g Leinsamen
  • 20 g Chiasamen
  • Salz
  • 2 EL Olivenöl
  • ca. 400 – 500 ml Wasser

Zubereitung

  1. Es werden alle trockenen Zutaten in eine Schüssel gegeben und vermischt.
  2. Öl und Wasser verrühren und dazugeben. Alles verrühren und ein paar Minuten stehen lassen, damit alles eindickt.
  3. Das Backrohr auf 160° C Ober- und Unterhitze vorheizen. Zwei Bleche mit Backpapier vorbereiten.
  4. Die gequellte Masse so dünn wie möglich mit einer Teigspachtel auf die Backbleche streichen.
  5. Dann das Knäckebrot für etwa 30 bis 40 Minuten knusprig backen.
  6. Nachdem es ausgekühlt ist, kann es in die gewünschten Stücke gebrochen werden.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Snacks und Dips

Tortilla-Chips mit Guacamole

Selbst zubereitete Tortilla-Chips, die eine gute Alternative zu den herkömmlichen Chips sind. Sie können gut mit einer Guacamole kombiniert werden. 


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Zutaten

Teig für ca. 8 Fladen

  • 100 g Maismehl
  • 100 g Dinkelmehl
  • 125 ml Wasser
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz

Für die Guacamole

  • 1 – 2 Avocado
  • 100 g Topfen
  • Salz

Zubereitung

  1. Für den Teig alle Zutaten miteinander vermischen und verkneten.
  2. Den Teig in 8 Teile teilen und so dünn wie möglich auf bemehlter Arbeitsfläche mit einem Nudelwalker auswalken.
  3. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und je einen Fladen darin mit Deckel auf jeder Seite ca. 2 Minuten braten.
  4. Danach die Fladen mit einer Küchenrolle abtupfen. Wenn gewünscht, können die fertigen Fladen noch in Dreiecke geschnitten werden.
  5. Für die Guacamole die Avocado schälen, mit dem Topfen pürieren oder mit einer Gabel zerdrücken und würzen.
  6. Die Tortilla-Chips mit der Guacamole servieren.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Süße Kleinigkeiten

Nussknacker

Schokolade-Nuss-Ecken mit verschiedenen Nusssorten. Zuhause machen wir die Nussecken auch manchmal an Weihnachten, jedoch finde ich sie auch unterm Jahr sehr lecker. Je nach Geschmack kann man sie noch mit einem Schokoladengitter überziehen.


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Zutaten

  • 100 g Butter
  • 50 g dunkle Schokolade
  • 100 g Dinkelmehl
  • 1/4 TL Backpulver
  • 150 g gemischte Nüsse (z.B. Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse)
  • 1 Ei
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
  2. Butter und Schokolade bei niedriger Hitze schmelzen, in eine Schüssel geben und kurz abkühlen lassen.
  3. Mehl und Backpulver vermischen. Die Nüsse grob hacken.
  4. Ei, Zucker und Salz mit einem Kochlöffel unter die Schokoladenmischung rühren, dann die Mehlmischung unterrühren.
  5. Den Teig 1- 2 cm dick auf das Backblech streichen, die Nüsse daraufstreuen und leicht in den Teig drücken.
  6. Ca. 20 Minuten backen bis die Masse braun ist.
  7. Auf einem Gitter auskühlen lassen. Wer möchte, kann nun noch mit flüssiger Kuvertüre ein Schokoladengitter zeichnen. Auskühlen lassen und in beliebig große Rechtecke brechen.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!