Kategorien
Kuchen Kuchen und Torten

Zucchini-Zartbitterschokolade-Muffins

Ich bin verliebt in meine neuen Muffins und könnte dauernd für Nachschub sorgen 😉 Perfekt für alle Bäcker/innen beziehungsweise Nascher/innen, die gerne Schokolode essen, es jedoch nicht gerne zu süß haben. Die Zartbitterschokolade und der Kakao verleiht den Muffins eine leicht herbe Note, die man vielleicht vom Aussehen nicht erwartet. Durch die geraspelten Zucchini wird der Teig super saftig und die Muffins bleiben etwa 3 Tage lang frisch (wenn sie davor nicht vernascht werden ;).

Meine „Testesser“ erwarteten sich zuerst auch supersüße, schokoladige Muffins und waren dann etwas überrascht, dass sie nicht die typische Süße eines Brownies haben. Nach ein paar Kostproben konnte ich sie aber überzeugen und wir waren uns einig, dass die Süße auf jeden Fall reicht. Falls man doch auf der süßeren Seite ist, kann man die Zartbitterschokolade durch eine Milchschokolade ersetzen oder noch Schokodrops oder Ähnliches hinzufügen.

Da die Muffins nur relativ wenig Mehlanteil haben, kann man es auch gut durch glutenfreies Mehl oder auch Vollkornmehl ersetzen.


Zutaten

Für 18 Muffins

  • 160 g Dinkelmehl oder auch glutenfreies Mehl
  • 1 EL Maizena
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 50 g Kakaopulver
  • 1/2 TL Salz
  • 2 Eier
  • 60 ml pflanzliche Milch (oder Kuhmilch)
  • 100 ml Öl (ich habe Rapsöl verwendet)
  • 150 g brauner Zucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 250 g Zucchini (etwa 1 kleinere)
  • 70 g Zartbitterschokolade (mehr oder weniger je nach Geschmack)

Zubereitung

  1. Den Ofen auf 175° C vorheizen. Eine Muffinform vorbereiten.
  2. Das Mehl, Maizena, Backpulver, Natron, Kakao und Salz in eine Schüssel geben und etwas verrühren.
  3. Die Eier mit Milch, Öl, Zucker, Vanillezucker vermischen und rasch unter die trockenen Zutaten rühren.
  4. Die Zucchini raspeln, mit der Hand oder in einem Tuch ausdrücken, damit nicht zu viel Flüssigkeit in den Teig kommt.
  5. Die Schokolade hacken (je nachdem wie groß man die Schokolade-Stücke in den Muffins haben möchte) und mit den ausgedrückten Zucchini in den Teig geben.
  6. Den fertigen Teig auf die Muffinformen aufteilen und für ca. 15 – 20 Minuten im Ofen backen. (je nach Ofen etwas kürzer oder länger).
  7. Die Muffins kurz abkühlen lassen, aus der Form nehmen und auf einem Gitter komplett auskühlen lassen – oder auch gleich eins naschen und genießen 🙂

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

Kategorien
Süße Kleinigkeiten

Schoko-Quinoa-Pops

Die Schoko-Quinoa-Pops bestehen nur aus zwei Zutaten: aus gepufftem Quinoa und Schokolade. Sie sind super easy zuzubereiten und echt lecker als Snack für Zwischendurch oder zum Espresso. Einfach die Schokolade schmelzen und den Quinoa einrühren. Ich habe eine eher dunklere Zartbitterschokolade verwendet, da ich den leicht bitteren Geschmack sehr gerne mag. Jedoch passt auch jede andere Schokoladensorte.

Das Verhältnis von Schokolade und Quinoa kann man beliebig verändern, je nachdem, wie süß beziehungsweise schokoladig man die Pops haben möchte. Bei meiner Variante ist genug Schokolade dran, dass sie gut zusammenhalten, jedoch bleibt der gepuffte Quinoa geschmacklich im Vordergrund. Übrigens kann ich mir die Häufchen auch sehr gut mit gepufften Amaranth vorstellen. Falls das jemand mal ausprobiert hat, kann er oder sie seine Erfahrungen gerne teilen :).

Besonders für Studenten oder Vielbeschäftigte eignen sich die Schoko-Quinoa-Pops gut. Zum einen brauchen sie kaum Zeit für die Zubereitung und zum anderen sind sie ein vergleichsweise gesunder Energie-Snack. Also einfach am Wochenende zubereiten und schon hat man einen crunchy Wochensnack.

Nachtrag am 19.10.2020: Eine von meinen Leserinnen hat schon die andere Variante mit gepufftem Amaranth ausprobiert und es hat sie überzeugt! Nun gibt es also offiziell zwei Varianten: Schoko-Quinoa-Pops und Schoko-Amaranth-Pops 🙂


Zutaten

Für ca. ein Blech Quinoa-Häufchen

  • 60 g Zartbitterschokolade
  • 40 g gepuffter Quinoa

Zubereitung

  1. Die Schokolade langsam und mit wenig Hitze in einem kleinen Topf oder über dem Wasserbad schmelzen.
  2. Ein wenig auskühlen lassen und den gepufften Quinoa untermischen.
  3. Ein Tablett mit Backpapier vorbereiten. Mit einem Löffel oder einem Eisportionierer die Quinoa-Häufchen in der gewünschten Größe auf das Blech portionieren.
  4. Im Winter kann man die Schoko-Quinoa-Pops einfach schnell nach draußen stellen, ansonsten zum Abkühlen und auch zum Aufbewahren in den Kühlschrank geben.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

Kategorien
Kuchen Kuchen und Torten

Schokoladenroulade

Da ich wieder einmal Lust auf etwas Schokoladiges hatte, machte ich mich an eine Roulade mit viel Kakao und einer feinen Creme. Natürlich kann man in die Füllung auch noch Früchte geben oder sie einfach nur pur mit Sahne und Joghurt zubereiten. Wer die Roulade dann außen noch etwas aufpeppen möchte, kann mit geschmolzener Schokolade ein einfaches Muster darüber spritzen.


Zutaten

Für eine Roulade

Für den Biskuitteig

  • 4 Eier
  • 4 EL Wasser
  • 110 g Kristallzucker
  • 160 g Dinkelmehl
  • 10 g Kakaopulver

Für die Schokoladencreme

  • 250 ml Sahne
  • 150 g Joghurt
  • 5 EL Trinkkakao
  • 50 g Schokolade zum Verzieren

Zubereitung

  1. Das Backrohr auf 220° C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier vorbereiten.
  2. Die Eier trennen. Die Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren und 4 EL Wasser dazugeben. Das Eiweiß zu Schnee schlagen und abwechselnd mit dem gesiebten Mehl unter die Eigelbmasse heben. 
  3. Den Teig gleichmäßig auf das Blech streichen.
  4. Den Biskuitteig im Backrohr etwa 10 Minuten backen. 
  5. Ein Geschirrtuch auf der Arbeitsfläche ausbreiten und mit Kristallzucker bestreuen (man kann auch ein feuchtes Tuch verwenden und somit auf den Zucker verzichten) und den Biskuit darauf stürzen. Das Backpapier abziehen und den Biskuit vorsichtig einrollen. 
  6. Für die Creme die Sahne steif schlagen, etwa 150g Joghurt unterheben und mit dem Trinkkakao vermischen. Hat man die Creme gerne etwas dicker, kann man auch noch ein paar Esslöffel Mascarpone hinzufügen. 
  7. Ist der Biskuit ausgekühlt, kann man ihn vorsichtig aufrollen, die Creme darauf verteilen und die Roulade wieder einrollen. 
  8. Die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen und mit einer Gabel über die Roulade verteilen. 
  9. Am besten die Roulade vor dem Servieren kühl stellen, damit die Creme kalt wird. 

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

Kategorien
Süße Kleinigkeiten

Kaffee-Parfait mit Hippen

Gefrorenes Kaffee-Parfait mit Schokolade und selbstgemachtem Krokant. Dazu knusprige Hippen zum Knabbern. 


low_Kaffeeparfait3

Zutaten

Für 6 Gläschen

Für das Kaffeeparfait

  • 75 g Zucker
  • 50 ml Kaffee
  • 3 Dotter
  • 50 g Toblerone
  • 250 ml Sahne
  • 50 g Zucker
  • 50 g Mandeln/Haselnüsse

Für die Hippen

  • 1 Ei
  • 50 g Staubzucker
  • 50 g Mehl
  • 1 EL Sahne
low_Kaffeeparfait4

Zubereitung

  1. Für den Krokant Zucker karamellisieren (in einer Pfanne/Topf langsam schmelzen), ganze Nüsse dazugeben und auskühlen lassen. Danach die Nüsse zu kleineren Stückchen hacken.
  2. Zucker und Kaffee aufkochen, heiß zu den Dottern geben und rühren, bis die Masse kalt ist.
  3. Sahne steif schlagen, Toblerone hacken und mit Krokant unterziehen.
  4. In kleine Gläschen einfüllen und gefrieren lassen.
  5. Für die Hippenmasse das Ei verquirlen, Staubzucker und Mehl unterheben und die flüssige Sahne dazugeben.
  6. Backrohr auf 200° C vorheizen.
  7. Die Masse auf das Blech streichen (in den gewünschten Formen: Stangen, Kreise, …) und 6 – 8 min backen.
  8. Sofort nach dem Backen sind sie noch weich genug, um sie zu formen. Nur darf man nicht den Zeitpunkt verpassen (so wie ich beim ersten Mal ;)).
  9. Das gefrorene Kaffee-Parfait mit den Hippen und evtl. noch Beeren anrichten und servieren.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

Kategorien
Süßspeisen

Topfenknödel mit Maroni- und Schokoladenfülle und Apfelkompott

Herbstliche Topfenknödel gefüllt mit Maronenmus und flüssiger Schokolade. Dazu habe ich ein winterliches Apfelkompott und ein Frucht-Püree von der Kaktusfrucht zubereitet. Die leichte Säure der Kaktusfrucht passt gut zu den süßlichen Topfenknödeln. 


low_Maroni-Topfenknödel2

Zutaten

Für 14 kleine Knödel

Für den Topfenteig

  • 80 g Butter
  • 2 Dotter
  • 2 Eiweiß
  • 80 g Dinkelgrieß
  • 350 g Topfen
  • 100 g Mehl

Für die Maronifülle

  • 150 g Maronipüree
  • 3 El Sahne
  • 50 g Zartbitterschokolade

Für die Brösel

  • 80 g gemahlene Mandeln
  • 30 g Zucker

Für das Apfelkompott

  • 3- 4 Äpfel
  • 5 EL brauner Zucker
  • 120 ml Apfelsaft/Most
  • Zimt
low_Maroni-Topfenknödel1

Zubereitung

  1. Als erstes wird die Maronifülle hergestellt. Die Schokolade grob hacken. Maronipüree mit Obers und gehackter Schokolade vermengen und 14 kleine Kugeln formen. Für eine halbe bis dreiviertel Stunde tiefkühlen.
  2. Für das Apfelkompott die Äpfel schälen und würfelig schneiden.
  3. Zucker karamellisieren lassen und mit Apfelsaft oder Most ablöschen. Die Äpfel und so viel Wasser dazugeben bis die Äpfel gedeckt sind. Mit Zimt und evtl. Nelken süßen.
  4. Für den Teig Butter und Dotter vermischen, Topfen und eine Prise Salz untermengen. Weizengrieß und Mehl ebenfalls mit der Topfenmasse vermischen. Eiweiß zu Schnee schlagen und unter den Teig heben. Ebenfalls 30 Minuten kühl stellen.
  5. Den Topfenteig in 14 Portionen teilen und in die Mitte des Knödels ein Maronipürre-Knödel geben.
  6. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen.
  7. Die Kaktusfrucht schälen, pürieren und durch ein Sieb drücken, damit die kleinen Kerne abgefangen werden.
  8. Die Knödel in das leicht kochende Wasser geben und gar ziehen lassen (ca. 7-10 Minuten).
  9. Für die Brösel gemahlene Nüsse und Zucker in einer Schüssel vermischen.
  10. Die fertigen Knödel abseihen und in den Brösel wälzen.
  11. Mit Kaktusfrucht-Püree und Apfelkompott anrichten.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

Kategorien
Süßspeisen

Schokoladeknödel

Miniknödel mit flüssigem Schokoladekern. Sie eignet sich sehr gut als Dessert nach einem Mittag- oder Abendessen. Sie erfordern ein wenig Zeit, da der Teig und die Schokoladekugeln immer wieder kurz auskühlen müssen. Die Schokoladeknödel sind durch den Grießteig nicht sehr süß und so kann ruhig viel Schokolade verwendet werden 😉


low_Schokoladeknödel4

Zutaten

Für 16 Knödel

Für den Teig

  • 250 ml Milch
  • 60 g Butter
  • ein wenig Zitronenschale
  • 1 EL Vanillezucker
  • 90 g Dinkelgrieß
  • 3 Eier
  • 120 g Weißbrotbrösel
  • 1 Prise Salz

Für die Fülle

  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 100 ml Sahne

Für die Brösel

  • 100 geröstete und gemahlene Nüsse
  • 3 EL Kristallzucker
low_Schokoladeknödel2

Zubereitung

  1. Fülle herstellen: Sahne erhitzen, von der Platte nehmen und die Schokolade einrühren. Creme in eine Schüssel geben und in den Kühlschrank stellen, bis die Schokolade fest ist (2 EL Schokoladencreme für die Garnitur weggeben).
  2. Teig herstellen: Milch, Butter, Vanillezucker, Zitronenschale und Salz aufkochen. Den Grieß zugeben und dick einkochen lassen.
  3. Kurz auskühlen lassen, dann Eier und Brösel untermischen.
  4. Ca. 1 Stunde kühl rasten lassen.
  5. Aus der Schokoladenmasse 16 Kugeln formen und auf einen Teller legen, noch einmal in den Kühlschrank stellen.
  6. Salzwasser zum Kochen bringen.
  7. Den Teig zu einer Rolle formen, 16 gleich große Stücke abschneiden und die Schokoladekugeln damit umschließen und zu Knödeln formen. 
  8. Knödel vorsichtig 5 Minuten kochen und 5 Minuten ziehen lassen.
  9. Die gemahlenen Nüsse kurz in einer Pfanne anrösten und den Zucker dazugeben.
  10. Die gekochten Knödel in den Bröseln wälzen, mit Schokoladencreme anrichten und servieren.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

Kategorien
Süße Kleinigkeiten

Nussknacker

Schokolade-Nuss-Ecken mit verschiedenen Nusssorten. Zuhause machen wir die Nussecken auch manchmal an Weihnachten, jedoch finde ich sie auch unterm Jahr sehr lecker. Je nach Geschmack kann man sie noch mit einem Schokoladengitter überziehen.


low_Nussknacker3

Zutaten

  • 100 g Butter
  • 50 g dunkle Schokolade
  • 100 g Dinkelmehl
  • 1/4 TL Backpulver
  • 150 g gemischte Nüsse (z.B. Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse)
  • 1 Ei
  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
  2. Butter und Schokolade bei niedriger Hitze schmelzen, in eine Schüssel geben und kurz abkühlen lassen.
  3. Mehl und Backpulver vermischen. Die Nüsse grob hacken.
  4. Ei, Zucker und Salz mit einem Kochlöffel unter die Schokoladenmischung rühren, dann die Mehlmischung unterrühren.
  5. Den Teig 1- 2 cm dick auf das Backblech streichen, die Nüsse daraufstreuen und leicht in den Teig drücken.
  6. Ca. 20 Minuten backen bis die Masse braun ist.
  7. Auf einem Gitter auskühlen lassen. Wer möchte, kann nun noch mit flüssiger Kuvertüre ein Schokoladengitter zeichnen. Auskühlen lassen und in beliebig große Rechtecke brechen.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

Kategorien
Süße Kleinigkeiten

Crumble-Zimtsahne Schichtdessert

Dies ist ein Rezept für ein weihnachtliches Schichtdessert. Die Gläschen sind gefüllt mit Amarant-Mandeln-Schokolade Crumble, Äpfeln und Zimtsahne. Garniert mit selbstgemachten Zimtsternen. 


low_Schichtdessert3

Zutaten

Für 8 Gläser

Für die Zimtsahne

  • 200 ml Sahne
  • 150 g Griechisches Joghurt
  • Zimt, Zucker

Für den Crumble

  • 200 g Schokolade
  • 50 g Butter
  • 200 g gepuffter Amaranth
  • 100 g Mandelblättchen
  • 1 Apfel

Zubereitung

  1. Für den Crumble die Schokolade mit der Butter schmelzen.
  2. Gepuffter Amaranth und Mandelblättchen unterheben.
  3. Alles auf ein Blech streichen und abkühlen lassen.
  4. Für die Zimtcreme die Sahne steif schlagen, Joghurt dazugeben und je nach Geschmack Zimt und Zucker untermischen.
  5. Den Apfel waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden.
  6. Dann nacheinander Crumble, Sahne und Äpfel schichten. (Ich habe die Reihenfolge zweimal wiederholt)
  7. Wenn vorhanden, mit einem Zimtstern garnieren, ansonsten kann man auch mit Zimt und einem Stern-Keksausstecher ein Muster darauf streuen.


Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

Kategorien
Kuchen Kuchen und Torten

Schokoladen-Becherkuchen

Ein sehr einfacher und leckerer Becherkuchen mit Kakao für eine Nachmittagspause beim Lernen. Er ist super saftig und auch noch nach ein paar Tagen lecker… Obwohl er sich bei uns meistens nicht so lange hält ;). Der Becherkuchen kann auch als Blechkuchen zubereitet und wie Brownies geschnitten werden.


low_Becherkuchen4

Zutaten

  • 3 Eier
  • 1 Becher Zucker
  • 1/2 Becher Öl
  • 1 Becher Sauerrahm
  • 1 Becher Mehl
  • 1 Becher geriebene Nüsse
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 1 Becher Trinkkakao

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 180° C vorheizen und eine Springform einfetten.
  2. Die Eier trennen. Dotter mit Zucker schaumig rühren, Öl unterziehen.
  3. Sauerrahm, Mehl, Nüsse, Backpulver und Kakao unterrühren.
  4. Eiklar steif schlagen und unterheben.
  5. Die Masse in die Form füllen und ca. 50 Minuten backen.
  6. Herausnehmen, ein bisschen abkühlen lassen und mit (oder ohne) Sahne genießen!

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

Kategorien
Kuchen und Torten Torten

Apfelsahnetorte

Herbstlich fruchtige Apfelsahnetorte. 


low_HerbstlicheApfelsahnetorte1

Zutaten

Für den Boden

  • 100 g Schokolade
  • 6 Eier
  • 150 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • 150 g gemahlene Mandeln
  • 75 g Dinkelmehl
  • 4 EL Apfelsaft

Für die Apfelsahne

  • 3-4 Äpfel
  • 3 EL Mandelstifte
  • 3 Blätter weiße Gelatine
  • 300 g Sahne
  • 300 g Apfelmus
  • 1 TL Zimt
  • 50 ml Apfelsaft

Für die Dekoration

  • 150 g Sahne
  • dünne Apfelscheiben
  • evtl. 50 g Schokolade zum Verzieren
low_HerbstlicheApfelsahnetorte2

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 150° C vorheizen und eine Springform einfetten.
  2. 100 g Schokolade schmelzen (über Wasserbad) und etwas abkühlen lassen.
  3. Butter und 75 g Zucker schaumig schlagen. 4 Eigelb und 2 ganze Eier einzeln dazu geben. Flüssige Schokolade unterheben.
  4. Eiweiß und 75 g Zucker steif schlagen. Gemahlene Mandeln und Mehl mischen, abwechselnd mit dem Eischnee unterheben. In die Springform füllen,
  5. 40 – 50 Minuten backen und auskühlen lassen.
  6. Die Äpfel schälen, entkernen und klein würfeln. Die Mandeln ein wenig anrösten, Äpfel dazugeben, leicht anschwitzen und auskühlen lassen.
  7. Die Gelatine einweichen. 300 g Sahne schlagen. Das Apfelmus und Zimt unter die Sahne heben. 50 ml Apfelsaft erwärmen. Gelatine ausdrücken und im Apfelsaft auflösen. Unter die Apfelsahne ziehen.
  8. Den Biskuit in 3 gleich große Böden schneiden. Um den unteren Boden einen Tortenring legen. Den Boden mit 2 EL Apfelsaft bepinseln.
  9. Die Äpfel mit den Mandeln auf dem Boden verstreichen. Die Hälfte der Apfelsahne auf den Äpfeln verteilen.
  10. Den zweiten Boden darauf legen, mit 2 EL Saft bestreichen. Die restliche Sahne darauf streichen und den letzten Boden darauf legen.
  11. Die Torte 2 – 3 Stunden kaltstellen.
  12. Die restliche Sahne steif schlagen und die Torte rundherum damit bestreichen. (Evtl. die Schokolade schmelzen und darüber spritzen). Nochmals 2 Stunden kaltstellen.
  13. Die Torte mit Apfelscheiben dekorieren und genießen.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!