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Spinatrisotto

Dieses Risotto wird mit einer Spinatpaste verfeinert. Ich bin total von dem kräftigen Grün begeistert, das der Reis durch den Spinat bekommt. Wenn man altes Brot übrig hat, kann man daraus leicht knusprige Brotchips machen und servieren.


Zutaten

Hauptspeise für 4 Personen

  • 2 Schalotten
  • 500 g Risotto-Reis
  • 300 ml Weißwein
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 30 g geriebener Parmesan
  • 1 EL Butter
  • 150 g frischer Spinat
  • 5 EL Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 8 Cherry-Tomaten
  • Pinienkerne

Zubereitung

  1. Die Schalotten klein schneiden und in einem Topf auf mittlerer Stufe leicht anbraten.
  2. Den Reis dazugeben und unter ständigem Umrühren braten, bis die Reiskörner glasig sind. Den Weißwein dazugeben und verkochen lassen.
  3. Immer wieder so viel Brühe aufgießen, dass der Reis bedeckt ist. Diesen Vorgang so oft wiederholen, bis die Reiskörner weich sind.
  4. Für die Spinatpaste den Spinat, den zerkleinerten Knoblauch und das Olivenöl in einer Küchenmaschine oder mit einem Pürierstab pürieren.
  5. Die Spinatpaste, den Parmesan und die Butter unter das Risotto mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten vierteln und die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne leicht anrösten.
  6. Das Risotto anrichten und mit ein wenig Parmesan servieren.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Kartoffeltaschen mit Kürbisfüllung

Passend zur Herbstzeit gibt es wieder ein Kürbisrezept: Gefüllte Kartoffeltaschen aus Kartoffelteig mit einer pürierten Kürbisfüllung, die ich mit Parmesan und Gewürzen abgeschmeckt habe.  


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Zutaten

Für den Kartoffelteig

  • 500 g mehlige Kartoffeln
  • 50 g Butter
  • 200 g Mehl
  • 1 Ei
  • Salz

Für die Füllung

  • 1 kleine Zwiebel
  • ca. 300 – 400 g Kürbis (z.B. Hokkaido)
  • 50 g geriebener Parmesan
  • 1 Eigelb
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • Salbei
  • Parmesan
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Zubereitung

  1. Kartoffeln mit Schale waschen und kochen. Man könnte sie natürlich auch schon vor dem Kochen schälen, allerdings gehen dabei viele Vitamine, die unter der Schale sind, verloren.
  2. Für die Fülle die Zwiebel und den Kürbis in Würfel schneiden.
  3. Die Zwiebeln mit einem Esslöffel Butter anschwitzen, den Kürbis dazugeben und mit so viel Wasser aufgießen bis der Boden bedeckt ist. So oft aufgießen und köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  4. Den Kürbis pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und kurz auskühlen lassen.
  5. Die gekochten Kartoffeln schälen und mit einer Kartoffelpresse auf die Arbeitsfläche pressen. Butter und Ei untermischen, Mehl und ca. 1 Esslöffel Salz dazu geben und gut verkneten.
  6. Den Parmesan und das Eigelb in das Kürbispüree geben, damit dieses gebunden wird.
  7. Den Teig ausrollen und mit einem Ring oder Glas Kreise ausstechen. In die Mitte der Kreise einen gehäuften Teelöffel Fülle geben, den halben Rand mit Ei bestreichen und in der Hälfte zusammenklappen. Den Deckel mit einer Gabel am Rand andrücken.
  8. Die Kartoffeltaschen in leicht kochendem Salzwasser ca. 3 – 5 Minuten ziehen lassen.
  9. Die Taschen in einem Sieb abschrecken und in Butter schwenken. Den geschnittenen oder ganzen Salbei dazugeben und mit anbraten. (Achtung, dass der Salbei nicht zu dunkel wird!)
  10. Die Kartoffeltaschen mit Parmesan und Salbei servieren.


Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Brokkoli-Spaghetti

Selbstgemachte Spaghetti mit einer passierten Brokkoli-Sauce.


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Zutaten

Für den Nudelteig

  • 300 g griffiges Mehl
  • 3 Eier
  • 1 EL Olivenöl

Für die Sauce

  • 1 Brokkoli
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Frischkäse
  • Parmesan
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

  1. Zuerst den Nudelteig zubereiten: Mehl mit 1 TL Salz mischen. Eier und Öl dazugeben und zu einem eher festeren Teig kneten. Ca. 1/2 Stunde in der Küche ruhen lassen.
  2. Für die Sauce die Zwiebel und den Brokkoli klein schneiden. Die Zwiebeln mit etwas Fett in der Pfanne anrösten, Brokkoli dazugeben. Mit Wasser oder Gemüsesuppe aufgießen, bis der Brokkoli bedeckt ist.
  3. Den Nudelteig auswalken oder mit der Nudelmaschine dünn ausrollen, schneiden und auf ein bemehltes Blech geben oder gleich in Salzwasser 2-3 Minuten kochen. (Evtl. die Nudeln schon vorweg vorbereiten)
  4. Den weichen Brokkoli pürieren. Den Frischkäse dazugeben und abschmecken.
  5. Die Nudeln mit der Sauce anrichten und mit Parmesan garnieren.
  6. Mein Tipp: Mit getrockneten Tomaten schmeckt das Ganze noch besser!

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Kürbis-Gnocchi

Gnocchi Time! Da wir zur Zeit viele Kürbisse daheim haben, wollte ich mal etwas Neues ausprobieren und habe Kürbis-Gnocchi gemacht. Ich war überrascht, wie einfach es ist und wie gut es funktioniert hat. In Butter geschwenkt und mit Salbei und Parmesan angerichtet, sind sie bei meiner Familie sehr gut angekommen. Mein Tipp: Noch gewürfelte Zucchini mit auf dem Teller anrichten – sie geben dem Ganzen noch einen frischen und anderen Geschmack.  


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Zutaten

  • 1 mittelgroßer Esskürbis
  • ca. 1/2 kg Dinkelmehl
  • Salz
  • vegane Butter
  • Salbei
  • Parmesan

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen.
  2. Den Kürbis entkernen, schälen und in kleine Stück schneiden. In einer Auflaufform ca. 20 Minuten lang garen.
  3. Den weichen Kürbis durch eine Kartoffelpresse pressen oder pürieren. Salz darüber streuen und danach so viel Mehl einarbeiten, bis der Teig nicht mehr klebt.
  4. Salzwasser zum Kochen bringen.
  5. Den Teig zu 2 cm dicken Rollen formen, auf einem bemehlten Brett fingerdicke Stücke schneiden und dann gleich in das leicht köchelnde Wasser schieben.
  6. So lange köcheln lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen, danach kurz abschrecken.
  7. Den Salbei waschen und in Butter anrösten.
  8. Butter in einer Pfanne erwärmen und die Gnocchi partienweise dazu geben und erhitzen.
  9. Mit frisch geriebenem Parmesan und angerösteten Salbeiblättern anrichten und genießen!

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Kartoffeltaschen mit Zucchini

Kartoffeltaschen aus Kartoffelteig mit einer milden Sauerrahm-Kräuter Füllung getoppt mit angerösteten Zucchini und frischen Tomaten. Zum Schluss noch zwei Prisen Parmesan oben drauf. 


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Zutaten

Für den Teig

  • 500 g mehlige Kartoffeln
  • 50 g Butter
  • 200 g Mehl
  • 1 Ei

Für die Fülle

  • 100 g Topfen/Sauerrahm
  • gehackte Kräuter
  • 1 Ei
  • 1 Zucchini
  • 250 g Cocktailtomaten
  • Parmesan

Zubereitung

  1. Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und kochen.
  2. Für die Fülle Topfen, Kräuter und Gewürze mischen.
  3. Die gekochten Kartoffeln pressen, Butter und Ei untermischen, Mehl und Salz dazu geben und gut verkneten.
  4. Den Teig ausrollen und mit einem Ring oder Glas Kreise ausstechen. In die Mitte der Kreise 1 EL Fülle geben, den Rand mit Ei bestreichen und den Deckel mit einer Gabel andrücken.
  5. Kartoffeltaschen in leicht kochendem Salzwasser ca. 5 Minuten ziehen lassen.
  6. Abschrecken und in Butter schwenken.
  7. Zucchini hobeln und mit Kokosfett anbraten. Tomaten vierteln.
  8. Die Kartoffeltaschen mit den Zucchini, den Tomaten und Parmesan anrichten.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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Tomatenrisotto mit Zuckererbsen

Ein schlichtes Tomatenrisotto mit in Butter geschwenkten Zuckererbsenschoten und frischen Oliven. 


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Zutaten

  • Wurzelwerk für Gemüsesuppe
  • Risottoreis
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 4 – 5 EL Tomatenmark
  • 100 ml Weißwein
  • 80 g geriebender Parmesan
  • 1 Pck. Zuckererbsenschoten
  • frische Oliven
  • (man kann auch noch Tomatenstücke hineingeben)
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Zubereitung

  1. Gemüsesuppe zubereiten: Das Wurzelwerk in einen Topf mit Wasser geben und köcheln lassen, gut würzen.
  2. Die Zwiebeln fein hacken und in etwas Öl anschwitzen
  3. Reis dazugeben und glasig werden lassen
  4. Tomatenmark einrühren und mit Weißwein löschen
  5. Kurz einkochen
  6. Dann immer wieder mit heißer Gemüsesuppe aufgießen (so viel, dass der Reis bedeckt ist), bis er bissfest ist
  7. In der Zwischenzeit die Zuckerebsenschoten ca. drei Minuten in kochendes Wasser geben. Danach abseihen und mit Eiswasser abschrecken.
  8. (eventuelle kleine, würfelige Tomaten), Parmesan und ein wenig Butter in das Risotto einrühren
  9. Die Zuckererbsen in Butter schwenken.
  10. Risotto salzen und pfeffern.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!